Recht und Konflikte – Digitalisierung, Automatisierung und Konfliktführung

Die „Hannoverschen Gesprächen zum Humanitären Völkerrecht“ des Deutschen Roten Kreuz‘-Region Hannover e.V. und des Instituts für Internationales Recht der Leibniz Universität Hannover gehen in die nächste Runde:

Die Veranstaltung am Mittwoch, 24. April 2024, steht unter dem Motto „Recht und Konflikte – Digitalisierung, Automatisierung und Konfliktführung“ und findet von 18.00 bis 19.30 Uhr im 14. Stock des Conti-Hochhauses statt.

Als Referenten konnten Herr Fregattenkapitän Volker Voss (Bundeswehr) und Herr Dipl.-Jur. Vincent Widdig (Leibniz Universität Hannover) gewonnen werden. 

Die Veranstaltung wird moderiert von Dr. Stefan Birkner.

Teilnahmen

Interessierte sind eingeladen, zuzuhören und sich an der Diskussion zu beteiligen. 

Über die Referentinnen

Fregattenkapitän Volker Voss kennt sich aus mit der Seefahrt – und mit Software. Kein Wunder also, dass der Marineoffizier seit über zehn Jahren an einer digitalen Lösung arbeitet um Seekarten, Zirkel und Bleistift auf der Brücke eines Tenders zu ersetzen. Seit 2020 ist Intrapreneur beim Cyber Innovation Hub der Bundeswehr tätig.

Vincent Widdig ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Europarecht von Herrn Prof. Dr. Claas Friedrich Germelmann, LL.M. sowie Lehrbeauftragter für Völkerrecht an der Leibniz Universität Hannover. Er promoviert zum Thema des Recht des bewaffneten Konflikts. Seine Forschungsschwerpunkte sind das Recht der bewaffneten Konflikte, Seerecht, internationale Sicherheit, moderne Technologien in der Kriegsführung sowie das Wehrverfassungsrecht.

Über die „Hannoverschen Gesprächen zum Humanitären Völkerrecht“

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe kommen Expert:innen aus Praxis und Forschung zusammen und diskutieren aktuelle Themen und Herausforderungen des internationalen Völkerrechts. Mehr erfahren Sie hier.